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Funktionsweise

iiMES Konzentrate verbinden sich mit den Metallen über gegensätzliche elektrische Ladungen und verändern deren Oberflächenstruktur dahingehend, dass Eigenschaften unserer Produkte auf die Metalle selbst dauerhaft übertragen werden.

Die in iiMES Produkten zur Anwendung kommenden Kohlenwasserstoffmoleküle sind elektrisch positiv geladen und verbinden sich mit der negativ geladenen Metalloberfläche aufgrund elektrischer Anziehung. Aufgrund der Kristallgitterstruktur von Metallen sind die Elektronen sehr bindungsfreudig. Bei heißen Metalloberflächen verstärkt sich dieser Effekt und eine Umwandlung findet nahezu zeitgleich statt.

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Überwiegend sind Hitzequellen innerhalb von Maschinen die Reibflächen, an denen der größte Verschleiß stattfindet. Werden iiMES Konzentrate unter Hitze und Druck eingesetzt, diffundieren unsere speziell entworfenen Moleküle in die kristalline Struktur der Metalloberflächen. Der folgende chemisch metallurgische Prozesses wandelt eine 4-7 µm dünne Schicht des Originalmetalls in einen neuen Metalltyp um, der viel härter und wesentlich verschleißbeständiger ist (Tribolayer). Bei dem Umwandlungsprozess werden sämtliche Verunreinigungen wie Feuchtigkeit, Rost, Ablagerungen sowie Rückstände verdrängt und an die Trägerflüssigkeit abgegeben. Die behandelten Metalle verhalten sich nachfolgend schmutz-, staub und wasserabweisend.

Die durch unsere Moleküle umgewandelte, neue Metalloberfläche dient als Schutzschicht und verringert das wegbrechen von Metallteilchen bei Kollision drastisch, gestattet es dem darunter liegenden Originalmetall jedoch, sich bei der durch die Kollision entstandenen Horizontalkraft ebenfalls horizontal zu verschieben. Somit wird das Metall der „Hügel“ in die “Täler“ geschoben und erlaubt eine aktive Glättung der Reibflächen (siehe auch Dokumentation und Video).

Auf diese Weise wird die Reibung reduziert und der Wirkungsgrad sowie die Lebensdauer behandelter Oberflächen erhöht. Metalloberflächen werden veredelt und versiegelt, Feinrisse und kleinere Oberflächenschäden werden ausgeglichen. Dichtungen werden gereinigt und geschmiert und erhalten somit ebenfalls eine höhere Lebensdauer.

Durch unsere flüssige Oberflächentechnologie erfahren Ihre Maschinen und Anlagen eine signifikante Optimierung hinsichtlich Präzision sowie Energie- und Materialeffizienz.

Zusammenfassend ergeben sich folgende Vorteile

iiMES Moleküle

  • sind anwendbar auf allen Metalloberflächen
  • reinigen die Oberflächen und verdrängen Ablagerungen
  • bewirken dass sich die Oberflächen staub- und wasserabweisend verhalten
  • verringern die Reibung durch Umwandlung der Oberflächenstruktur
  • reduzieren den Verschleiß behandelter Oberflächen auch bei Eintragung von Staub und Schmutz
  • schützen vor Korrosion und elektrischer Oxydation
  • ermöglichen Kaltstart bei bis zu -40 Grad Celsius
  • basieren auf Kohlenwasserstoff und enthalten keine Feststoffe
  • bilden eine widerstandsfähige und flexible Mikrometallschicht aus dem Ursprungsmetall
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Metalloberflächenbehandlung Oberflächentechnik Turbine Generator Antriebstechnik regenerative Energien Wind Kran Schiff Energieffizienz Materialeffizienz Ressourceneffizienz 

Umwelt Reibung Schutz On-Offshore schmieren kühlen Hydraulik 

Gleitlager Wälzlager Kugellager optimieren WEC 

Betriebssicherheit Wirkungsgrad Pneumatik Korrosionsschutz 

Grossmaschinen Schiffe Getriebe Motoren Standzeiten Emissionen 

CO2 Betriebsmittelkosten Maschinenverfügbarkeit Wartungsarm 

Verschleiß reduzieren reinigen Produktionsvolumen steigern 

Betriebsgeräusche Vibration Lebensdauer Belastbarkeit 

Temperaturen Taktraten Schmierstoffmengenverbrauch Veredelung 

Optimierung Betriebsgeräusche Zuverlässigkeit 

Wartungsintervalle Kostenoptimierung